Erkenntnisse aus der 6-Wochen-Challenge

Als ich die 6-Wochen-Challenge ins Leben gerufen habe, hatte ich mich so viel Resonanz nicht gerechnet. Tolle Pferdeleute, wirkliche Liebe zum Pferd. Viele sind auch über die Challenge als Kunden geblieben, haben Lehrgänge initiiert, buchen regelmässig Unterricht, tauschen sich in der WhatsApp Gruppe auch nach Ende der Challenge noch aus.

Insgesamt – und das ist mein Ziel – wird das Auge für das eigene Pferd und seine Entwicklung mehr und mehr geschult und es entsteht ein vertieftes Verständnis für das komplexe System Pferd. 

Die Teilnehmer entwickeln ein intensiveres Wissen dafür, was man wann, wie und in welcher Form im Training mit seinem Pferd machen kann, um es zu fördern, Muskeln aufzubauen und gesund zu erhalten. Somit ist es Hilfe zur Selbsthilfe – Fehler und Entwicklungen zu erkennen, auch wenn ich nicht mehr «da» bin.

Das ist das Positive!

Was ich persönlich als sehr traurig empfinde in Bezug auf den Pferdesport insgesamt:

In den sozialen Medien erfährt man Hass und Beleidiungen, Worte werden im Mund herumgedreht, Aussagen verfälscht, fachliche Kritik wird persönlich genommen und daraus teils massive Angriffe auch mit Hilfe von Followern und Anhängern aufgefahren.

Eine ehrlich gesagt traurige Entwicklung.

Wirkliche Aufklärung und richtige – teils anstrengende Wege – weichen Schönreden, schicken Outfits und Strassschabracken.

Für die Pferde von heute eine erschreckende Entwicklung. Nicht umsonst haben wir so viele – teils noch junge – kaputte Pferde. Das liegt nicht immer an der Zucht…..

Wenn Du Lust und Zeit hast, melde Dich gerne zu meiner 6-Wochen-Challenge an! Den Link zu weiteren Informationen findest Du hier

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