Ausbildungsprobleme – vor allem, wenn sie über einen längeren Zeitraum bestehen – stehen in vielen Fällen auch mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung. Rückenprobleme, Fesselträger- und Sehnenschäden sind dabei einige der heutige gängigen Erkrankungen beim Pferd. Betrachtet man die Konstruktion und Funktionsweise des Pferdekörpers und berücksichtigt die Muskeltätigkeit, wird einem schnell klar, dass man immer in Zusammenhängen denken muss und die Thematiken ums Pferd immer ganzheitlich betrachten muss.
Da das Thema der funktionellen Anatomie sehr komplex ist und man sich nicht jede einzelne Muskelfunktion und -tätigkeit merken kann, fassen wir das Wichtigste kurz zusammen:
Der Rücken ist das Bewegungszentrum des Pferdes. Die langen Rückenmuskeln auf denen wir beim Reiten sitzen sind ureigentlich allerdings nicht zum Tragen von Last geschaffen. Sie sind reine Bewegungsmuskeln und können vom Aufbau her schlecht Gewicht tragen: Sie sorgen dafür – wenn sie unverspannt arbeiten können – dass auch die kleinen Tiefenmuskeln, die sich zwischen den einzelnen Wirbelkörpern befinden (und diese quasi mit einander verbinden) und die Wirbelsäule stabilisieren helfen, ebenfalls unverspannt arbeiten können. Wenn sich also im Rücken etwas verspannt, schlägt das Pferd im ersten Schritt mit dem Schweif, um darüber Unwohlsein zu kommunizieren. Das macht es nicht willentlich, sondern es ist eine Reaktion aus der Verspannung – wie ein Reizreaktionsmuster.
gut entwickelte Muskulatur
Muskelbildung bei einem falsch gerittenen Pferd
Beispiel: Wenn sich der lange Rückenmuskel (M. Longissimus dorsi) sagen wir durch einen unpassenden Sattel oder Fehler beim Reiten verspannt, verspannt sich neben dem langen Rückenmuskel nicht nur die stabilisierenden Tiefenmuskeln, sondern auch die restliche Rückenmuskulatur, die Muskeln an Kruppe und Hinterhand, die Bauchmuskeln, die Muskeln an Unterhals und Brust, die Muskeln am Kopf, der Oberhals und schon ist man wieder am Rücken angekommen.
Neben diesen Verspannungen, die alleine ja nicht das Problem wären, verspannen sich auch alle faszialen Bereiche. Diese verbinden und umschließen Muskelgruppen. Die Muskeln verhärten, werden weniger mit Sauerstoff versorgt. Die nächste Folge ist, dass dem Pferd die Muskeln schmerzen, da sie verspannt und verhärtet sind. Meist sieht man dann einen steifen Gang, Taktfehler, Stolpern, ungleiche Tritte, offenes Maul und Probleme in der Anlehnung …
Wir kennen das von uns selbst: Sind wir im Nacken verspannt, fühlen wir uns unwohl, bestimmte Bewegungen tun vielleicht sogar weh und wir weichen ihnen aus. Genau so geht es dem Pferd, nur dass das Pferd unter dem Reiter immer noch laufen muss. Geht es uns nicht gut, können wir selbst entscheiden, wie viel wir uns bewegen, dem Pferd wird meist leider erstmal Widersetzlichkeit unterstellt und es „muss erst recht“.
Man hat über Jahrhunderte festgestellt und durch Studien immer wieder nachweisen können, dass der Reiter, wenn er einen korrekten Sitz hat, das Zusammenwirken der Hilfen funktioniert, Sitz und Einwirkung richtig sind, das Pferd durch eine korrekte Anlehnung, das Gebiss annehmen, sich davon abstoßen kann und wenn dann noch der Schub aus der Hinterhand sichergestellt ist, sich das Pferd beim Reiten wohlfühlt, loslassen kann, es ohne Probleme seinen Reiter tragen kann, ohne gesundheitlichen Schaden davonzutragen. Wenn alles richtig läuft….
Was aber kann geschehen, wenn es nicht rund läuft?
Kommt es aus irgend einem Grund zu dauerhaften Verspannungen, sei es, weil vielleicht der Sattel nicht korrekt liegt, die Hufstellung nicht korrekt ist, die Zähne nicht in Ordnung sind oder das Blutbild auf Entzündungen oder Mangelerscheinungen hinweist, die Haltungsbedingungen für die Psyche und den Bewegungsbedarf nicht passend sind, dann beginnt das Pferd im Laufe der Zeit zu kompensieren.
Wir würden es nicht anders tun, wenn wir durch eine dauerhafte Fehlhaltung richtig heftige Nackenschmerzen haben, so dass es beispielsweise schon Schmerzen bereitet, den Kopf zu drehen, dann werden wir nach einiger Zeit automatisch den gesamten Oberkörper drehen, um etwas zu beobachten, was sich schräg hinter uns bewegt. Einfach um darüber den schmerzenden Nacken zu entlasten.
Ebenso reagiert das Pferd. Es entwickelt kompensatorische Bewegungsabläufe. Diese führen immer zu einer sich verändernden Belastungssituation für Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke, denn wird ein Bereich geschont, arbeitet somit weniger, muss im Bewegungsapparat eine andere Struktur eine pathologische Mehrbelastung bewältigen. Mit der Zeit werden unterschiedliche Bereiche des Körpers überlastet. Es kann zu weiteren Verspannungen, Entzündungen etc. kommen (sog. sekundäre Probleme). Bei dieser krampfhaften Spannung wird nämlich auch die korrekte Versorgung /der Blutaustausch im Muskel behindert; die dadurch bedingte Überfüllung mit Ermüdungsstoffen beeinträchtigt den Aufbau neuer Muskelsubstanz. Weil nun im ganzen Körper ständig Zellen absterben und sich wieder Neue bilden, hält in diesem Fall das Wachstum mit dem Abbau nicht mehr Schritt und der Muskeln verliert an Umfang und verhärtet zusehends. Neben Rückenproblemen, einer sich verändernden Muskelbildung, wie beispielsweise Schwellungen über dem Darmbein, abgesunkener Rücken, wenig entwickelte Muskulatur an der Hinterhand, ein in der Mitte stark entwickelter Oberhals, der allerdings in Richtung Widerrist mit einem Axthieb endet und in Richtung Kopf in einem Nackenmuskel der wenig ausgeprägt ist, wirken sich diese Veränderungen in vielen Fällen auch auf die unteren Extremitäten, sprich die Beine aus. Es kommt nicht selten zu frühzeitigem Verschleißerscheinungen in den Vorder- und Hinterbeinen, zu Fesselträger- und Sehnenschäden, Gelenksentzündungen.
Für den Tierarzt ist es nicht immer einfach, dann den Zusammenhang zu einem möglichen Ausbildungsproblem zu finden.
Fesselträgerschäden können in unterschiedlichen Fällen beispielsweise mit einer zu früh begonnenen versammelnden Arbeit in Verbindung stehen. Wenn die Kraft in der Hinterhand fehlt, die einzelnen Strukturen der Hinterhandgelenke noch nicht ausreichend elastisch sind, sich noch nicht so gut beugen können und man reitet beispielsweise über einen längeren Zeitraum schon frühzeitig Halbe Tritte, Piaffe und Passage und wechselt das beispielsweise nicht mit einem wiederkehrenden Zügel aus der Hand kauen lassen und Verstärkungen ab, dann entwickelt sich nicht nur die Halsmuskulatur nicht richtig und der lange Rückenmuskel ist nicht elastisch, sondern das kann auch zu Problemen am Trage- und Bandapparat führen. Ganz zum Schluss steht nicht selten auch ein Sehnenschaden, da die Beanspruchung auf diesen Apparat durch den kompensierenden Bewegungsablauf über die Zeit einfach zu hoch ist.
Damit Verspannungen nicht zu einem Dauerproblem werden, kann auch Massage helfen, dem Pferd Stress zu nehmen und Gesundheit zurückzubringen: https://los-gelassen.com/massage-so-wirds-locker-2/
Gallen, dicken Beine
Gallenbildung am Bein
„Den ersten Eindruck bekomme ich als Therapeut schnell, wenn ich mir das Pferd in Bewegung ansehe, bzw. den Bewegungsapparat inspiziere und palpiere. Kommt ein Pferd schon mit dicken Beinen aus der Box, ist das für mich schon ein Zeichen von einem pathologischen Vorgang im Körper des Pferdes und meist auch ein Zeichen für zu wenig Bewegung im Alltag. Auch bei Gallen, die leider oftmals fälschlicherweise als Schönheitsfehler abgetan werden, sollten die Alarmglocken läuten. Diese sind immer Zeichen von einer nicht korrekt arbeitenden Struktur. Diese Flüssigkeitsansammlungen bilden sich meistens ab, wenn fehlerhafte Hufbearbeitung/-beschlag, nicht korrekte Trainingsmethoden oder andere negative Einflüsse auf den Bewegungsapparat des Pferdes einwirken, auch der Stoffwechsel sollte hier nicht außer Acht gelassen werden, “ so Physiotherapeutin Sarah Bucher.
Egal ob dicke Beine oder Gallen an Gelenken, man sollte ein waches Auge haben und dies durch einen qualifizierten Therapeuten oder Tierarzt abklären lassen.
Gelenksgalle am Fesselgelenk
Die sogenannte Windsgalle tritt beispielsweise am Fesselgelenk auf. Gelenksgallen können auch an anderen Gelenken auftreten, sie sind immer ein Zeichen von einem pathologischen Vorgang und sollte abgeklärt werden. Langfristig können diese umliegenden Strukturen bei Ihrer Arbeit behindern und schädigen.
Bewegung hält den Bewegungsapparat beim Pferd gesund. Die Weidehaltung gibt dem Pferd die Möglichkeit sich ausgiebig zu bewegen und damit seinen Bewegungsapparat gesund zu erhalten. Bewegung durchblutet u.a. die Sehnen und hält sie elastisch. Gelenke werden durch die konstante leichte Bewegung versorgt und Verschleiß wird damit in gewissem Maße entgegengewirkt.
Der Fesselträger
Hellblau – Oberflächliche Beugesehne; Gelb – Tiefe Beugesehne; Violett – Fesselträger
Das Wort Fesselträger haben viele sicherlich schon gehört, es scheint schon fast eine Modeerkrankung in Sportställen zu sein, dass Pferde Schädigungen in diesem Bereich aufweisen. Der Fesselträger ist jedoch eine aus starkem Bindegewebe bestehende Struktur, die auf der Hinterseite der Röhrbeine verläuft. (Siehe Bild). Er unterstützt das Fesselgelenk. Oberhalb des Fesselträgers verlaufen die oberflächliche und tiefe Beugesehne. Probleme und Entzündungen hier zeigen sich leider nicht sofort mit Lahmheit.
Sollte das Pferd plötzlich vermehrt stolpern, das betroffene Bein schonen, leichte Schwellung und/oder Wärme auffallen, empfindliche Reaktion bei Berührung stattfinden, kann das ein Hinweis auf eine Schädigunge sein. Gangbild wie auch die Symptomatik können von Pferd zu Pferd unterschiedlich sein.
Der Tierarzt wird meist Entzündungshemmer verabreichen und speziell auf die Bedürfnisse abgestimmte Bewegungspläne etc. aufbauen. Unterstützen kann man mit Lasertherapie, Blutegeln, begleitender Physiotherapie und Magnetfeldtherapie. Auch Zusatzfuttermittel können einen positiven Effekt erzielen und die Heilung unterstützen.
Voraussetzung für einen intakten Fesselträger- bzw. Sehnenapparat sind vor allem regelmäßige Bewegung, korrekte Haltungsbedingungen und Hufstellung, lange Aufwärmphasen vor dem Training und korrektes Reiten.
Laserbehandlung kann auch bei Sehnen- und Fesselträgerproblemen sehr hilfreich sein.
An der Tiefen- oder Oberflächlichen Beugesehne kann es ebenfalls zu Problemen kommen. Durch Tritte, Überlastung oder sonst schon erwähnten negativen Einflüssen kann es zu Zerrungen, Faserrissen oder sogar Rupturen kommen. Oftmals sichtbar durch Bögen auf der Hinterseite des Röhrbeines. Wichtig ist, dass im Akutfall sofort behandelt wird. Entzündungshemmer und Kühlung sind neben kontrolliertem Bewegen auf hartem Boden unerlässlich. Da Sehnen im Gegensatz zu Muskeln weniger durchblutet werden und auch weniger elastisch sind, ist hier der Heilungsprozess langsamer. Als Prävention ist auch hier langes behutsames Aufwärmen und kühles Abspritzen nach der Arbeit angesagt. Auch sollte man die Beine der Pferde mit auf den Bedarf abgestimmten Gamaschen oder Bandagen schützen.
Blutegel werden oft bei Sehnenschäden eingesetzt und können den Heilungsprozess unterstützen. Voraussetzung ist eine korrekte Blutegelbehandlung. Manche Therapeuten und Tierärzte haben hier eine Zusatzausbildung abgelegt.
Widersetzlichkeit
Man kann nicht selten beobachten, dass sich Pferde gegen den Reiter und/oder der Reiterhand zu wehren scheinen. Manch ein Reiter geht dann von Vorsatz oder Widersetzlichkeit des Pferdes aus. Ein Widersetzen gegen die Hand hat ihren Ursprung jedoch in den allermeisten Fällen in einer fehlerhaften reiterlichen Einwirkung, einer unnachgiebigen oder rückwärts wirkenden Hand, Sitzfehlern etc. Auch dies führt in den meisten Fällen mit der Zeit zu Schädigungen am Bewegungsapparat des Pferdes. Verspannungen und Blockaden in der Halswirbelsäule, Genick- und Nackenbandprobleme sind oft die Folge. Langfristig kann beispielsweise das Nackenband irreparable Schädigungen davontragen, was sich dann über die komplette Oberlinie auf Rücken und Gliedmaßen übertragen kann.
Immer wieder in der Diskussion: Die Rollkur
„Rollkur beginnt schon bei zu engem Hals beim Reiten, wenn die Nase dauerhaft hinter der Senkrechten ist. Man sollte immer bestrebt sein, das Pferd mit der Nase an die Senkrechte zu reiten. Ist die Nase an der Senkrechten, der Rücken am Schwingen, dann fußt das Hinterbein aktiv, so dass das Pferd losgelassen durch den Körper schwingt und die Anlehnung an die Reiterhand sucht. Wenn sich Pferde augenscheinlich „eng machen oder einrollen“, so liegt die Ursache in fehlerhafter Einwirkung des Reiters oder es sind schon Hinweise auf durch falsches Reiten bestehende gesundheitliche Probleme.
Durch enge Halshaltung kommt falscher und zu starker Zug auf die komplette obere Verspannung, die Hinterhand kommt irgendwann „nicht mehr mit“, da dies den fehlerhaften Zug nur verstärken würde. Die Strukturen können nicht mehr richtig und losgelassen arbeiten. Verspannungen entstehen, neurologische Überreizungen und Schmerzen kommen hinzu und so reagiert das Pferd mit Ausweichbewegungen und Kompensationen – zwangsläufig.
Frühzeitiger Verschleiß und psychische Überlastung – sprich Stress – stellen sich ein. Gefahren von irreparablen Schädigungen im Bereich der Rückenmuskeln und der Wirbelsäule bestehen.
Über die faszialen Verbindungen werden auch die Beine falsch belastet. Meist sind in diesem Stadium schon Gallen sichtbar.
Manche Pferde strecken beim Reiten die Zunge heraus, sperren das Maul auf. Viele Pferde knirschen mit den Zähnen oder Verwerfen sich in Wendungen und bei Lektionen im Genick.
Verspannungen und Blockaden in den Bereichen Zungenbein, Kiefergelenk und der Halswirbelsäule sind die Folge. Das Nackenband, das am Hinterhauptsbein am Schädel bis hin die die Wirbelsäule hineinreicht, ist nicht selten überreizt und wird langfristig geschädigt. Die Schleimbeutel auf dem 1. und 2. Halswirbel (Atlas und Axis) können sich entzünden, hier sieht man mit der Zeit dann eine Genickbeule, die sehr schmerzhaft ist.
Schon wenn ein Pferd kopfscheu ist oder wird bzw. sich nicht gerne auftrensen lässt, sollte dieser Bereich abgeklärt werden. Bei zunehmenden Problemen können die Pferde unreitbar werden.
Ein Pferd, das beim Satteln Abwehrreaktionen zeigt ist nicht zickig, es zeigt Unwohlsein und Schmerzen. In einem solchen Fall sollte der Sattel dringend auf Passform überprüft werden. Der Tierarzt sollte hinzugezogen werden.
Langfristig falsch gerittene Pferde sieht man es dann auch an: Die Halsmuskulatur ist falsch- bzw. unterentwickelt. Der Rücken verliert seine harmonische und runde Form.
Notwendiger Freilauf
Die Dehnungshaltung, die das Pferd auf der Weide (auch in der Natur) beim Grasen oder Knabbern einnimmt, bringt den Tag über viel Entlastung für den Körper und natürlich auch für die Psyche. In Boxenhaltung dösen die Pferde meist mit relativ hoher Kopfhaltung, was nicht im Ansatz die gesunderhaltende Haltung ersetzt. Der Rücken des Pferdes lebt von der Dehnung der oberen Verspannung.
Fazit:
Alles was in der Ausbildung zu schnell geht oder nicht systematisch auf einander aufgebaut ist, führt früher oder später zu gesundheitlichen Problemen. Das Pferd ist von Natur aus Künstler der Kompensation, da es als Lauf- und Fluchttier immer in der Lage sein muss, vor seinem Fressfeind zu fliehen. Dies ist nicht selten der Grund, warum gesundheitliche Probleme zu spät erkannt werden und erste Anzeichen nicht immer direkt richtig zugeordnet werden. Ziel sollte sein, es nicht soweit kommen zu lassen. Der Therapeut oder Tierarzt hat oftmals nicht nur die Aufgabe, Pferde von ihren Problemen zu befreien, sondern auch die Ursache herauszufinden und soweit möglich zu beseitigen.
Dabei gilt es nicht das Symptom, sondern die Ursache zu beseitigen, um das Pferd langfristig gesund zu halten.
Bedenkt man, dass das Pferd nicht zum Reiten entwickelt ist, sollte man immer versuchen so pferdegerecht wie möglich vorzugehen.
Manchmal heißt es dann auch:
– das Reiten und Trainieren umzustellen,
– die Ausrüstung zu überprüfen,
– die Haltungsbedingungen, Hufbeschlag, Fütterung, Stoffwechsel uvm. zu kontrollieren.
Grossartiger Artikel, sehr hilfreich, Danke!
Danke 🙂
Hier werden die wirklich wichtigen und in der heutigen Zeit leider häufig vergessenen Grundsätze für das Training und den respektvollen Umgang mit dem Pferd angesprochen.Dies sollten Kinder in der Reitstunde lernen… Vielen Dank für diesen Artikel!
Danke 🙂
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Hallo liebes Team, wo finde ich das kontaktformular oder eine email Adresse um eine ganz dringende Frage zu stellen?
Hallöchen, Sie können einfach eine Mail an info@los-gelassen.com schicken. Liebe Grüsse